Ernährungsberatung

… können nicht gut denken, spielen, arbeiten, mit Stress umgehen, ausruhen und schlafen, wenn sie nicht gesund gefressen haben.

In Hundefutter können Arzneimittelrückstände aus der Tiermedizin, Dioxine, Mykotoxine und Schwermetalle enthalten sein. Der Hundefutter-Markt wirkt teilweise undurchsichtig statt transparent. Unser Motto kann – aus meiner Sicht – nicht lauten: „Einmal am Tag den Futternapf & die Wasserschüssel voll. Fertig!“

Ob Trocken- oder Feuchtfutter, selbst gekocht, BARF oder Whole Prey. Es gibt nicht „das eine Richtige“. Entscheidend ist, dass du verantwortungsvoll, bewusst und bedarfsgerecht fütterst. Solange es nicht nötig ist, wechsle nicht zwischen allen Fleischarten hin und her (um bei einer Futtermittel-Unverträglichkeit noch nicht verwendete Alternativen zu haben). Natürlich ist ganz wichtig, dass du die Vorlieben deines Hundes berücksichtigst.

Gesunde, bedarfsgerechte Nahrung stärkt und erhält die mentale wie physische Gesundheit und das Immunsystem deines Hundes. Sie hilft ihm bei Heilungsprozessen und steigert seine Gesamt-Fitness. Tierische Proteine und Fette, Kohlenhydrate, Mineralstoffe, gesunde Öle, Spurenelemente, Vitamine und Wasser von bester Qualität sind Grundlagen gesunder Hundeernährung.